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ARBEITSAUSFÄLLE HABEN SICH WEGEN PSYCHO-PROBLEMEN VERDREIFACHT!Wird unsere Arbeitswelt 
immer brutaler?

mit einem Click zum Artikel...

Seit 12.12.2012 gibt es den 

Europa-Ribbon in schwarz/weiß für psychische Krankheiten. Er steht, wie bereits andere Ribbons für AIDS usw. für den Respekt und gegen die Stigmatisierung von Menschen in psychisch besonderen Situationen. 

 

Ab SOFORT für eine Spende von € 4,90 erhältlich.

 

Reservierung unter:

thomas.schmierer@gmx.at

Lesung aus meinem neuen Buch (Link)

Link zur Braunauer Bezirksrundschau

Lesung aus dem Buch "Ein Leben für andere"

Lesung aus dem Buch von Thomas Schmierer "Ein Leben für andere" am 18.11.2017 um 18:00 Uhr in der Ennsgasse 6, 1020 Wien im THE RISING PHÖNIX. HIER geht es zur Einladung.

Frauen in Chefetagen anfälliger für Depressionen

 

(FB Beitrag - Angst-Nein-Danke)

Bei der Veranstaltung am 05.11.2012 "place2be" & Song Release "HEIMAT" Hymne für die Volkshilfe, hatten wir Gelegenheit unseren "Ribbon" zu präsentieren. Das Publikum bestand aus VIP's der Wirtschaft, Politik, Presse usw.

 

Das Echo war gigantisch. - Nach kurzer Zeit waren ALLE Ribbons vergriffen und wir werden in den nächsten Tagen die Bestellungen aussenden.

 

 

Vielen Dank an die Organisatoren, dass wir diese Möglichkeit hatten!

Mehr Fotos hier.

 

 

 

 

Lesung eines meiner Gedichte im CONCORIA-Presseclub und Besuch des "Steffl"

Besuchen Sie unsere (vorläufige) Präsentation

Burn-out-Prävention für HSP in Wien

 
 

Hochsensitive Personen (HSP) nehmen über ihre Sinne (und Übersinne) mehr und detailliertere Informationen auf als der Großteil der Menschen und verarbeiten sie auch komplexer. Das Leben in der modernen Welt kann zu Reizüberflutungen führen, die HSP noch schneller als Nicht-HSP in ein Burn-out geraten lassen, wenn sie um ihre Veranlagung und den Umgang damit nicht wissen. - An diesem Nachmittag widmen wir uns praktischen Übungen, die im Alltag einfach und effektiv anwendbar sind sowie zur Unterstützung bei Überreiztheit des Nervensystems beitragen. Damit wir in Balance bleiben und diese Gabe zum Wohle des Ganzen einsetzen können, statt sie als Bürde zu empfinden.